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Gynäkomastie: Ursachen und Behandlung der Männerbrust

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Warum sich immer mehr Männer für die Behandlung der Gynäkomastie entscheiden

Die Plastische und Ästhetische Chirurgie ist schon lange nicht mehr ausschließlich ein Thema für Frauen, da auch Männer zunehmend nach kosmetischen Eingriffen fragen. Immer mehr Männer erkennen die Möglichkeiten, die moderne Verfahren bieten, um gezielt bestimmte körperliche Merkmale zu korrigieren oder zu optimieren. Für viele geht es dabei nicht nur um optische Anpassungen, sondern auch um die Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens und des Selbstwertgefühls, was besonders bei Pubertätsgynäkomastie wichtig ist.

Der Wunsch, sich in seinem eigenen Körper wohler zu fühlen, verbindet Männer und Frauen gleichermaßen. Auch Männer legen zunehmend Wert darauf, mit ihrem äußeren Erscheinungsbild im Einklang zu stehen und empfinden plastische Eingriffe als sinnvollen Schritt, um körperliche Makel zu beseitigen, die sie stören. Die Hemmschwelle, als Mann über plastisch-chirurgische Eingriffe nachzudenken oder einen solchen durchzuführen, sinkt stetig. Der Trend zeigt: Schönheitsoperationen werden auch für Männer zunehmend zu einem selbstverständlichen Mittel, um sowohl optische als auch gesundheitliche Verbesserungen zu erreichen.

Ein besonders wachsender Bereich ist dabei die sogenannte Brustverkleinerung beim Mann, die vor allem bei Gynäkomastie zum Einsatz kommt. Doch was genau steckt dahinter und warum entscheiden sich Männer immer häufiger für diese Operation, insbesondere bei Übergewicht oder anderen gesundheitlichen Problemen? In diesem Blogbeitrag beleuchten wir das Thema „Männerbrust“ und erklären, welche Beweggründe und gesundheitlichen Aspekte dahinterstecken.

Gynäkomastie PÜ

Ursachen einer Gynäkomastie (Männerbrust) und wie man Gynäkomastie behandelt

Gynäkomastie ist eine medizinische Bezeichnung für die Vergrößerung des Brustdrüsengewebes beim Mann. Diese Veränderung kann ein- oder beidseitig auftreten und betrifft nicht nur übergewichtige Männer oder solche mit überschüssigem Fettgewebe, sondern auch Männer mit physiologischen Störungen der Brustdrüse. Tatsächlich handelt es sich um eine Vermehrung des tatsächlichen Brustdrüsengewebes, das sich aus verschiedenen Ursachen vergrößern kann. Es wird geschätzt, dass etwa 40 bis 60 Prozent der Männer im Laufe ihres Lebens von Gynäkomastie betroffen sind, wobei diese in unterschiedlichen Ausprägungen auftritt.

Hormonelle Veränderungen als häufige Ursache in der Pubertät

Die Ursachen für Gynäkomastie sind vielfältig und reichen von hormonellen Veränderungen über bestimmte Medikamenteneinnahmen bis hin zu genetischen Faktoren. Besonders hormonelle Schwankungen spielen eine zentrale Rolle. Während der Pubertät kommt es aufgrund hormoneller Veränderungen häufig zu einer vorübergehenden Vergrößerung des Brustdrüsengewebes, die sich bei den meisten Jugendlichen wieder zurückbildet. In einigen Fällen bleibt das Gewebe jedoch dauerhaft vergrößert. Bei erwachsenen Männern kann der Rückgang des männlichen Hormons Testosteron und der relative Anstieg des Östrogenspiegels – wie es beispielsweise im höheren Alter der Fall ist – zu einer dauerhaften Gynäkomastie führen.

Medikamente und genetische Faktoren als weitere Auslöser

Auch bestimmte Medikamente, wie beispielsweise Hormonpräparate, bestimmte Antidepressiva oder Herz-Kreislauf-Medikamente, können diese hormonellen Schwankungen verstärken.Darüber hinaus gibt es auch genetische Veranlagungen, die zur Entstehung einer Gynäkomastie beitragen können. In seltenen Fällen kann eine Gynäkomastie auch durch Erkrankungen der Hoden, Leber oder Schilddrüse ausgelöst werden, die den Hormonhaushalt stören.

Gynäkomastie und ihre psychischen Auswirkungen

Für viele Männer, die unter Gynäkomastie leiden, stellt dies nicht nur ein optisches Problem dar, sondern auch eine erhebliche psychische Belastung, die durch echte Gynäkomastie verstärkt wird. Die vergrößerte Brust kann zu einem Gefühl des Unwohlseins führen und ist häufig mit Schamgefühlen verbunden, besonders in Situationen, in denen der Oberkörper unbedeckt ist, wie beim Schwimmen oder Sport. Viele Betroffene vermeiden es, eng anliegende Kleidung zu tragen oder fühlen sich in sozialen Situationen unwohl, was das Selbstbewusstsein stark beeinträchtigen kann.

Die Entscheidung für eine operative Korrektur der Gynäkomastie ist daher oft nicht nur aus ästhetischen, sondern auch aus psychologischen Gründen motiviert, insbesondere wenn eine Störung des Selbstbewusstseins vorliegt. Eine chirurgische Behandlung kann Männern helfen, sich wieder wohler in ihrem Körper zu fühlen, das Selbstbewusstsein zu stärken und die Lebensqualität erheblich zu verbessern.

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Warum entscheiden sich Männer für eine Brustkorrektur wenn Gynäkomastie diagnostiziert wird?

Die Gründe für eine Verkleinerung der Brust sind vielseitig, darunter Adipositas und hormonelle Veränderungen, die zu einer echten oder pseudogynäkomastie führen können. Einer der Hauptgründe ist natürlich das ästhetische Empfinden. Männer, die unter einer vergrößerten männlichen Brust leiden, fühlen sich oft unwohl in ihrem Körper, besonders im Sommer oder beim Sport. Ein freies Tragen von T-Shirts oder das Schwimmen ohne Oberteil kann für sie eine große Herausforderung darstellen.

Doch neben den optischen Aspekten spielt auch der gesundheitliche Faktor eine Rolle. In einigen Fällen kann eine vergrößerte Brust Schmerzen oder andere Beschwerden verursachen, die die Lebensqualität einschränken. Hier hilft die Operation nicht nur, das Erscheinungsbild zu verbessern, sondern auch, körperliche Beschwerden zu lindern.

Diese Gründe und individuellen Bedürfnisse werden in einem ausführlichen Beratungsgespräch mit einem erfahrenen Facharzt genau erörtert, um die beste Lösung für jeden Patienten zu finden.

Gynäkomastie

Brustverkleinerung beim Mann: Operative Behandlung der Männerbrust durch eine Gynäkomastie-OP

Der chirurgische Eingriff zur Straffung der Brust beim Mann oder zur Korrektur der Gynäkomastie ist in der plastischen Chirurgie gut etabliert. Der genaue Ablauf der Operation hängt von der individuellen Ausgangslage und der Beschaffenheit des Gewebes ab. Meist handelt es sich um einen minimal-invasiven Eingriff, der ambulant unter örtliche Betäubung durchgeführt werden kann, wobei auf Wunsch auch eine Vollnarkose möglich ist.

Zunächst entfernt der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie das überschüssige Brustdrüsengewebe. Dies kann entweder durch einen kleinen Hautschnitt im Bereich der Brustwarze oder durch eine Fettabsaugung (Liposuktion) geschehen. Bei der WAL-Liposuktion (Wasserstrahl-assistierte Liposuktion) wird das Fettgewebe mithilfe eines feinen Wasserstrahls schonend gelöst und anschließend über eine Kanüle abgesaugt. Dabei lässt der Chirurg immer ein Teil des Drüsengewebes bewusst erhalten.

Dies hat mehrere Gründe: Zum einen dient das verbliebene Gewebe dazu, eine natürliche Brustform und Brustkontur zu bewahren. Würde das gesamte Drüsengewebe entfernt werden, könnte dies zu einem unnatürlichen, eingesunkenen Erscheinungsbild führen. Zum anderen spielt das Restgewebe eine wichtige Rolle für die Funktion und Struktur der Brust. Das Ziel der Operation ist es, ein harmonisches Ergebnis zu erzielen, ohne die natürliche Anatomie zu stark zu verändern.

In Fällen, in denen auch überschüssige Haut entfernt werden muss, wird zusätzlich eine Straffung der Haut vorgenommen, um ein festeres und glatteres Erscheinungsbild im Brustbereich zu erzielen.

Die Heilungsphase nach der Brustkorrektur beim Mann

Direkt nach der Operation wird in der Regel ein spezielles Kompressionsmieder in Form einer Weste angelegt, das die Heilung unterstützt und dafür sorgt, dass das Gewebe in der richtigen Position bleibt. Schwellungen und Blutergüsse sind in den ersten Tagen normal und klingen nach und nach ab. Auch die Wundheilung spielt eine wichtige Rolle im Erholungsprozess, da sie den Grundstein für ein optimales Endergebnis legt. Schon nach einigen Wochen sind die ersten Ergebnisse der Brustverkl einerung sichtbar und der Patient kann sich über eine straffere, männlichere Brustregion freuen.

In der Nachsorge ist es entscheidend, die Anweisungen des Facharztes genau zu befolgen, um Komplikationen zu vermeiden und die Wundheilung bestmöglich zu unterstützen. Leichte körperliche Aktivitäten können schon nach wenigen Tagen wieder aufgenommen werden, während intensive sportliche Betätigung erst nach mindestens vier bis sechs Wochen erlaubt ist.

Plastische und Ästhetische Chirurgie für Männer – von Bruststraffung, über Liposuktion bis hin zur Lidstraffung

Neben der Brustkorrektur entscheiden sich immer mehr Männer für weitere Behandlungen, wie etwa Faltenbehandlungen, Fettabsaugungen (Liposuktionen) oder Augenlidstraffungen. Diese Verfahren sind längst nicht mehr ausschließlich Frauen vorbehalten. Die Zeiten, in denen Schönheitsoperationen als rein weibliches Thema galten, sind definitiv vorbei. Immer mehr Männer erkennen, dass solche Behandlungen eine sinnvolle Möglichkeit bieten, das eigene Wohlbefinden zu steigern und das äußere Erscheinungsbild zu verbessern.

Trotz des zunehmenden Trends haben jedoch viele Männer nach wie vor Berührungsängste im Zusammenhang mit Schönheitsoperationen. In Beratungsgesprächen zeigt sich oft, dass diese Eingriffe für Männer mit Vorurteilen und Unsicherheiten behaftet sind. Manche scheuen sich, offen über ihren Wunsch nach einer Veränderung zu sprechen, weil sie befürchten, dass solche Behandlungen als „unmännlich“ angesehen werden könnten. Hier ist es besonders wichtig, aufzuklären und das Bewusstsein zu schärfen, dass diese Art der Operationen kein Geschlecht kennen. Sie bieten sowohl Männern als auch Frauen die Möglichkeit, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und sich in ihrer Haut wohler zu fühlen.

Durch ausführliche Beratungen kann Unsicherheiten entgegengewirkt und ein realistisches Bild der Möglichkeiten und Ergebnisse vermittelt werden. Schließlich geht es nicht nur um äußerlich sichtbare Korrekturen, sondern auch darum, die Lebensqualität zu steigern und sich selbstbewusst im eigenen Körper zu fühlen.

FAQ zur Gynäkomastie-OP

Wie lange dauert eine Gynäkomastie-OP?

Die Dauer einer Gynäkomastie-OP hängt von der individuellen Ausgangslage ab, beträgt jedoch in der Regel etwa 1 bis 2 Stunden. Die genaue Zeit variiert je nach Umfang des Eingriffs und der Methode (Fettabsaugung oder chirurgische Entfernung des Drüsengewebes).

Kann die Gynäkomastie nach der Operation wieder auftreten?

In den meisten Fällen ist die Gynäkomastie-OP dauerhaft, insbesondere wenn die Ursache hormonell bedingt war. Dennoch kann die Gynäkomastie in seltenen Fällen wieder auftreten, insbesondere bei erneuten hormonellen Veränderungen, Gewichtszunahme oder Medikamenteneinnahme, die die Brustvergrößerung auslösen.

Welche Risiken gibt es bei einer Gynäkomastie-OP?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei einer Gynäkomastie-OP Risiken, wie Infektionen, Blutergüsse, Schwellungen oder ungleichmäßige Ergebnisse. In seltenen Fällen kann es zu einer verlängerten Wundheilung oder Narbenbildung kommen. Eine sorgfältige Nachsorge und Befolgung der Anweisungen des Facharztes minimieren diese Risiken.

Hinterlassen Gynäkomastie-Operationen sichtbare Narben?

Die Schnitte bei einer Gynäkomastie-Operation sind in der Regel klein und werden oft an unauffälligen Stellen, wie am Rand der Brustwarze, gesetzt. Dadurch sind die Narben meist minimal und verblassen im Laufe der Zeit. Bei Fettabsaugung (Liposuktion) entstehen nur winzige Einschnitte, die kaum sichtbar sind.

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