Penisvergrößerung: Sichere Methoden für mehr Größe

Penisvergrößerung am Bodensee

Chirurgische Lösungen für Penisgröße und Form

Durch minimalinvasive Verfahren wie die Injektion von Hyaluronsäure oder körpereigenem Fett lässt sich der Penisumfang vergrößern. Das Verfahren bietet oft eine schnellere Genesung im Vergleich zu operativen Eingriffen und minimiert das Risiko von Komplikationen. Die Injektion von Hyaluronsäure oder Fett erfordert präzise Techniken und besonderes Fingerspitzengefühl.

Ablauf der Behandlung

Im Rahmen eines detaillierten Beratungsgesprächs wird Ihnen dargelegt, welche Optionen in der Bereich der Intimchirurgie existieren, um das Erscheinungsbild des Penis zu verändern. Es erfolgt eine ausführliche Aufklärung über potenzielle Risiken eines solchen Eingriffs, da es sich um eine rein ästhetische Behandlung handelt. Besonderes Augenmerk liegt darauf, die Funktionstüchtigkeit des männlichen Geschlechtsorgans durch den Eingriff keinesfalls zu beeinträchtigen. Etwa 14 Tage vor dem Eingriff wird empfohlen, auf blutverdünnende Medikamente (einschließlich Schmerzmittel wie Aspirin^®), Alkohol und Nikotin zu verzichten.

Die Peniskorrektur wird entweder unter lokaler Betäubung durchgeführt oder auf Wunsch unter Vollnarkose. Dabei wird entweder Hyaluronsäure oder körpereigenes Fett in den Penis injiziert, um sein Volumen zu erhöhen. Falls körpereigenes Fett verwendet wird, erfolgt zuvor eine Liposuktion (Fettabsaugung), um das benötigte Fett zu gewinnen. Potenzielle Entnahmestellen für das Fett sind beispielsweise der Bauch, die Oberschenkel, die Waden oder die Hüfte.

Nach der Operation können Sie sofort leichte Aktivitäten wieder aufnehmen, jedoch ist es wichtig, sich nicht zu überfordern. Sie sind nach etwa zwei bis drei Wochen wieder vollständig genesen. Geschlechtsverkehr kann in der Regel nach rund sechs Wochen wieder aufgenommen werden. Direkt nach dem Eingriff wird der Penis mit einem speziellen Kompressionsverband geschützt. Dieser Verband kann nach etwa einer Woche entfernt werden.